Krebs bekommen andere …

KREBS BEKOMMEN ANDERE

Einem inneren Impuls folgend reposte ich hier den Link zu einem Text meiner Frau Heike. Bevor der LEITERBLOG in eine lange Pause geht, kommen letzte Beiträge, die mir wichtig sind. Morgen noch der letzte Post zu »Einfach leiten!«.

Dann noch am Dienstag die Ankündigung der Pause, danach wird es hier still. Nun aber zu diesem Beitrag:

2009 traf uns diese Diagnose unerwartet.

Vielleicht ein Text für dich oder Menschen in deinem Umfeld. Vielleicht hat jemand diese Diagnose gerade in seinem Leben, seiner Familie, der oder die diesen Text jetzt gerade braucht. Jetzt, in dieser Advents- und Weihnachtszeit. Zum Jahreswechsel. …

Hier ist der Beitrag, den wir 2020 auf dem Blog schon einmal brachten …

EWIGKEIT

Mia Friesen und Nikolai Nilkens haben einen Song geschrieben, der den Text von Heike wunderschön begleitet. EWIGKEIT.

Wobei – anders als im Songtext dürften Christen hoffnungsvoll sein, dass nicht nur ihre „Seele ewig lebt“, sondern sie mit einem neuen Körper, so wie Jesus ihn nach der Auferstehung hat, leben werden.

Ohne Krankheit, Schmerz und Leid. 1. Korinther 15 und Offenbarung 21 zeigen uns das. Christen glauben daher sowohl an die leibliche Auferstehung von Jesus Christus, als auch an ihre leibliche Auferstehung. Christen glauben an »The better Story!«, geschrieben vom Schöpfer, der seien Schöpfung unfassbar liebt.

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About Lothar Krauss

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3 Responses to Krebs bekommen andere …

  1. Avatar von cheerfullyface171de62808 cheerfullyface171de62808 sagt:

    Lieber Lothar Krauss – vielen Dank für den wunderbaren Text Deiner Frau.Wir erleben gerade auch massiv Krebs bei etlichen – auch jüngeren Freunden… Da hilft so ein Text sehr, wenn man selber noch keinen Krebs hatte.

    …übrigens – genau an dieser Stelle bin ich auch bei diesem wunderbaren Lied „Ewigkeit“ ins Stocken gekommen. Ich hab sie für mich geändert: Ich singe jetzt statt „dass meine Seele ewig lebt“ – „dass meine Seele bei Dir lebt“ – will sagen: Meine Hoffnung und mein Halt für die Ewigkeit hängt nicht an meiner Seele, oder generell an irgendetwas, dass nach dem Tod „von mir übrig bliebe“. Ich klammere mich an nichts, was mich jetzt ausmacht – das wäre eine ärmliche Hoffnung. Die „Garantie“ für mein ewiges Leben liegt allein bei Gott. Und auch, wenn bei meinem Tod letztlich nichts von mir „überlebt“ – wovon ich ausgehe, vertraue ich darauf, dass mein Vater und Schöpfer der mich liebt, mich neu schaffen wird, wie er er schon einmal getan hat. Und ich werde wissen, dass ich es bin 🙂 Es bleibt – wie vieles in diesem Gedankenkreis – ein Geheimnis, aber ich weigere mich, meine Ewigkeitshoffnung an irgend etwas von mir festzumachen. Gott, der mich schon vor Grundlegung der Welt gekannt hat, wird mich in der Ewigkeit bei ihm neu schaffen und bei meinem Namen rufen – wie immer der dann auch lautet. Darauf kann ich vertrauen. An und in mir ist nichts derart vertrauenswürdiges.

  2. Avatar von Peter Kletschka Peter Kletschka sagt:

    Gottes reichen Segen und alles Gute. Danke für die Inspiration.

  3. Avatar von schroederpchen schroederpchen sagt:

    Jesus allein in allen Situationen,

    danke für diesen ganz persönlichen Beitrag und die damit verbundene Zuversicht auf unseren Herrn Jesus😍die ihr uns damit weitergebt. Bei so ganz persönlich erlebten Situationen, wie das Erhalten von außergewöhnlichen Diagnosen, die ein Leben von einer Sekunde zur anderen erschüttern; erweist uns der Glaube an Jesu seine Macht, Kraft und gibt uns eine Hoffnung, die wir nicht erklären können.

    Danke für eure Offenheit in allen euren Beiträgen. Wir wünschen euch eine gesegnete Ruhepause und die Kraft die ihr benötigt beim Auftanken.

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