
»Dem Hass nicht die Deutungshoheit überlassen!«
Judenhass: Warum sollte das Leitungspersonen beschäftigen?
Auf dem Blog poste ich immer wieder Beiträge zu wesentlichen Fragen, die mich als Blogger beschäftigen und die von Interesse für meine Leserschaft sind. So poste ich immer neu etwas zur Christenverfolgung weltweit und bin dankbar für meine Freunde bei OPEN DOORS. Ist das wichtig für Leitungspersonen? Absolut!
Denn wir leiten nicht nur für „Erfolge“ und „gute Prozesse und Entwicklungen in Organisationen“. Sondern für auch für Werte, die wir teilen. Zum Beispiel Respekt, Menschenwürde und Menschenrechte, Soziale Verantwortung und Solidarität, Pluralismus und Toleranz, Religionssfreiheit …
Judenhass
Die Frage nach dem Judenhass ist seit dem 7. Oktober 2023 noch brisanter geworden und aus meiner Sicht ist es wichtig, sie weiter zu reflektieren. Das hat mein Freund Detlef Kühlein mit seinem Podcast „bibletunes“ sehr hilfreich angepackt und eine spannende Runde zum Gespräch über den Judenhass in Deutschland initiiert.
Die Gäste: Dr. Michael Blume, Beauftragter der Landesregierung gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben, der Landtagsabgeordnete Jonas Hoffmann, die jüdische Autorin und Speakerin Sarah Blumenfeld, und der israelische Reiseleiter Assaf Zeevi sind mit Detlef im Gespräch.
Ich finde, dass dieses vielschichtige Gespräch den eigenen Horizont weitet und für die Situation von Juden in unserem Land, als auch darüber hinaus, sensibilisiert.
Deshalb empfehle ich dieses Gespräch auf meinem Blog und lege es euch, besonders den Multiplikatoren und Führungskräften unter euch Lesern, ans Herz. Man muss dabei nicht allen einzelnen Aussagen folgen, aber sie als Ausgangspunkt zur Reflexion zu nutzen, ist super hilfreich und – aus meiner Sicht – alternativlos.

