Besprechungen, Sitzungen, Meetings, Treffen … können sehr mühsam sein. Zeitfresser. Manchmal nutzlos. Immer wieder überflüssig. Oft langatmig. Nicht nur im Beruf, auch in der Kirche häufen sich die Treffen. Und das ist ermüdend, empfinden viele Teilnehmer. Aber verzichten kann man nicht auf Treffen. Sie gehören zu den Steuerungsinstrumenten der Führung. Öde, zeitfressende Treffen? Das muss nicht so bleiben. Sechs einfache, klare und konkrete Regeln helfen, damit das Treffen gelingt:
Maren Hoffmann im manager magazin
„Diesen unscheinbaren Zettel, zehneinhalb mal sieben Zentimeter groß, habe ich im Nachlass meines Vaters gefunden, der in den Siebzigerjahren Führungskraft bei Philips war. Als wir ihn auf der Facebook-Seite und über den Twitteraccount des manager magazins teilten, waren die Reaktionen so einhellig begeistert wie sonst selten.“
Und in der Tat: Es ist fast verwunderlich, dass es so einen Zettel überhaupt braucht. Fast könnte man denken, dass das alles Selbstverständlichkeiten sind.
Mein Tipp: Diesen mit den Leuten teilen, die zu den Runden gehören, mit denen die Besprechungen laufen. Am Anfang der Sitzung 10 Minuten Reflexionszeit einplanen, um die eigene Besprechungskultur im Licht der 6 Regeln zu reflektieren. Dann eine Vereinbarung treffen, wie es die Runde halten will.