Um als Führungskraft im Alltag zu bestehen, braucht es Charakter, Kompetenz und Persönlichkeit. Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit Menschen und Werkzeugen sind ebenfalls unerlässlich. Je reflektierter die Führungskraft ist, umso besser. Selbstreflexion ist wie ein Schweizer Taschenmesser.
Die Wochenzeitung DIE ZEIT berichtete am 7. Juli 2020: „… dass Studien belegen, dass nur zehn Prozent des beruflichen Erfolges auf Qualifikation und Kompetenz basieren. Neunzig Prozent machen Image, Auftreten und Kontakte aus.“ Das ist auf die Länge der Zeit bedenklich, auch wenn es die Wirklichkeit spiegeln mag.
Ein Werkzeug hilft mir seit über 40 Jahren sehr zuverlässig und beständig. Für mich ist es zu einem »Power-Tool« geworden. Hier stelle ich es vor:
(M)ein »Power-Tool«
Als Christ begreife ich, dass alle Gaben und Talente Geschenke von Gott sind. Sie kommen in »Saatgut«-Größe und es liegt an uns, ob und wie wir sie entwickeln, trainieren und pflegen. Und dann gibt es weitere Gaben, die Gott Menschen dann anvertraut, wenn sie zum Glauben an Jesus Christus kommen.
Geistliche Gaben
Fähigkeiten, die Gott unverdient (Gnade) Christen so zuteilt, wie er es möchte. Gleichzeit aber auch Fähigkeiten, nach denen Christen sich intensiv ausstrecken sollen (1. Brief an die Korinther 14,1). Diese Fähigkeiten werden gerne auch geistliche Gaben, Gnadengaben, Charismen, Geistesgaben genannt. Listen dazu finden sich im Korintherbrief, dem Römerbrief und auch im Epheserbrief. An weiteren Stellen des Neuen Testamentes gibt es weitere Hinweise. Einen kleinen Check-Up dazu habe ich hier verlinkt.
Es geht nicht ohne!
Kirche kann nur mit diesen geistlichen Gaben „gebaut“ werden. Kirche ist nicht machbar. Und doch beschenkt Gott eben sein Bodenpersonal mit diesen Gaben. Die Gabe der Leitung (1. Kor. 12,28) ist für die Führungsaufgabe in der Gemeinde unverzichtbar. Viel Not entsteht wenn Menschen leiten, ohne diese Gabe. Aber das ist eine andere Baustelle. Zurück zu meinem »Power-Tool«. Einige werden gleich erschrecken, wenn ich es auf den Tisch lege. Worum geht es? Es geht um:
Abhörsichere, vertraute, effektive Kommunikation
Mein Tool ermöglicht mir genau diese Art der Kontaktaufnahme mit Gott. Sehr hilfreich, gerade wenn es hoch her geht, wenn mir der Durchblick fehlt oder wenn ich unter Druck gerate. Auch sehr brauchbar, wenn mir die Worte ausgehen. Wer es genauer wissen möchte, kann sich die Videos aus meiner „Kinderstube der Technik“ anschauen. Ich experimentiere mit dem Medium noch etwas. Darin erzähle ich, wie ich zu dem Tool gekommen bin, was es mir bringt und wie ich es in der Leitungsaufgabe in der Kirche einsetze.
Meine 4 Videos dazu. Kurz auf den Punkt.
Video 3 geht am Freitag und Video 4 am Samstag um 7.30 Uhr online.
Wie ich dazu kam:
Was das genau ist:
Was es mir bringt:
Was es einer Kirche bringt: